Du siehst absolut attraktiv aus, wenn du dich String präsentierst. Du genießt den Luxus der großen Freiheit rund um deine Lustzone. Alles ist perfekt verpackt, alles was nervt bleibt einfach weg. Denn der String ist keine klassische Unterhose, viel eher eine »Überhose«. Ein Überflieger. Eine Granate. Ein Champion. Kein Zweckartikel, sondern ein wunderbar bequemer Eye-Catcher. Und ein Ei-Catcher … was für ein Bonmot.
Hart trainiert und dann untragbar verpackt
Warum trainieren so viele Männer eigentlich ihren Knackarsch im Fitnessstudio, um ihn anschließend absolut liederlich in einer verwaschenen Pants zu verpacken? Wie dumm ist das denn? Wer hat hier wohl die Arschkarte gezogen? Schauen wir genauer hin: In einer Boxershorts schlabbert alles unkontrolliert durch die Gegend. Motto: Let him swing. Slips wiederum sind oft so schlecht geschnitten, dass sich unnötige Stoffmassen zwischen die Arschbacken wälzen. Und bei den weit verbreiteten Retropants rollen die Hosenbeine hoch, der Stoff leiert aus und im Reich der Mitte ist nichts am richtigen Platz. Ständig muss in der Hosentasche gefummelt werden.
Nur der String sitzt perfekt und folgt der Maxime: Vorne gut gefüllt, hinten nichts verhüllt. Oder noch kürzer: Vorne voll, hinten toll. Im String bist du der Terminator, der Freigeist und der wahre Hero. Du hast sprichwörtlich die Hosen an, wenn du die Hose ausziehst. Sollte Dein Darling deine Stringshow nicht mögen, zeig ihm/ihr die Rote Karte. Redcard your sweetheart.
Die Besserwisser wissen in Wirklichkeit gar nichts
Natürlich gibt es unzählige Zeitgenossen, die alles besser wissen, sogar bei der Unterwäsche. Allen voran die Typen, die noch nie einen String anhatten. Ihr pubertäres Fazit: Strings zwicken, Strings sind viel zu eng, Strings machen impotent. Strings sind schwul und man bekommt einen kalten Hintern. Hahaha. Was für ein kompletter Quatsch. Mit Eifer verbreiten diese Stringhasser die wildesten Horrorgeschichten, über die ein passionierter Stringer nur müde lächeln kann.
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Bilder: Männertanga Redaktion